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Vision und Haltung verkörpern – Warum innere Arbeit für wirksame Führung entscheidend ist

Autorenbild: Ann-Carolin HelmreichAnn-Carolin Helmreich

Visionen entwickeln, Werte klären, Haltung stärken – all das sind Themen, mit denen ich seit vielen Jahren arbeite.


Früher vor allem in Form klassischer Workshops: Flipcharts, Post-its, Leitbilder. Heute hat sich mein Zugang verändert.

Ich arbeite mit Führungskräften, Teams und Organisationen auf eine Weise, die tiefer geht: emotional, verkörpert, transformierend.


Von der Idee zur Erfahrung: Vision empfangen statt erarbeiten


In meinen Retreats nutzen wir Methoden wie Selbsthypnose, um eine Vision nicht nur zu entwickeln, sondern zu empfangen.

Das klingt vielleicht ungewöhnlich – ist aber hoch wirksam. Denn eine Vision, die aus einem inneren Bild, einem Gefühl oder einem körperlichen Impuls entsteht, hat eine andere Qualität.


Sie wird nicht „erdacht“, sondern gefühlt.

Nicht geplant, sondern empfangen.

Und genau das macht sie kraftvoll, echt – und vor allem: nachhaltig.




Werte & Haltung: Kein Workshop, sondern ein Prozess


Auch mit Werten arbeite ich heute anders. Es geht nicht mehr um die „Top 5“ am Whiteboard, sondern um die Verkörperung von Werten im Alltag.


Was bedeutet es, Mitgefühl, Klarheit oder Verantwortung zu leben – gerade in Konflikten, unter Druck, im Kontakt mit anderen Menschen?

• Haltung ohne Wissen bleibt abstrakt – und manchmal sogar kontraproduktiv.

• Wissen ohne Haltung kann gefährlich werden – weil es an Tiefe, Ethik und Einbettung fehlt.


Wirkliche Führung entsteht da, wo beides miteinander in Resonanz geht.

Wo ein Mensch nicht nur weiß, was er tut – sondern auch fühlt, warum.




Erfolg: Wenn innere Bewegung spürbar wird


Ich werde oft gefragt: „Woran misst du den Erfolg deiner Arbeit?“

Meine Antwort:

An der Tiefe. Nicht an der Lautstärke.


Erfolg zeigt sich für mich…


• wenn Tränen fließen, wo vorher Kontrolle war

• wenn jemand nach innen hört, statt nach außen zu rennen

• wenn eine Führungskraft sagt: „Ich fühle mich wieder bei mir.“

• wenn Klarheit nicht aus Analyse, sondern aus Kontakt mit sich selbst entsteht



Das sind die Momente, in denen ich spüre:

Da ist etwas in Bewegung geraten.

Da beginnt echte Veränderung – nicht nur im System, sondern im Menschen selbst.




Was ich glaube:


Wir brauchen in Organisationen nicht mehr Methoden – sondern mehr Räume für echte Begegnung.

Weniger Konzepte, mehr Kontakt.

Weniger Druck, mehr Bewusstsein.


Wenn du solche Räume suchst – für dich, dein Team oder dein Unternehmen – begleite ich dich gern.

Mit Haltung. Mit Erfahrung. Und mit einem Raum, in dem du landen darfst.

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