Die Wissenschaft bestätigt, was schon seit Jahrtausenden praktiziert wird:
Meditation hilft dir auf vielen Ebenen. Körperlich, geistig und psychisch.
Vorteile von Meditation (wissenschaftlich erforscht)
Meditation reduziert deinen Stress und reguliert die dadurch ausgelösten Entzündungen
Meditation kontrolliert Angstzustände
Meditation fördert deine emotionale Gesundheit
Meditation fördert deine Selbstwahrnehmung
Meditation verlängert deine Aufmerksamkeitsspanne
Meditation ist gut für dein Gedächtnis
Meditation macht dich glücklicher
Meditation kann dir dabei helfen, deine Süchte loszulassen
Meditation verbessert deinen Schlaf
Meditation verbessert deinen Schlaf
Meditation kann deinen Blutdruck senken
Die passenden Studien zu diesen Aussagen findest du du hier.
Vielen Menschen fällt es schwer, mit Meditation anzufangen. Wir haben Angst, was passiert, wenn wir in die Stille gehen.
Kommen da vielleicht Gedanken hoch, die wir nicht denken wollen oder Gefühle, die wir im Alltag verdrängen?
Und wie geht eigentlich Meditation?
Kann ich das falsch machen? Oder ist das nur was für Hippies?
Well, was soll ich sagen? If you never try, you'll never know.
Neben den wissenschaftlich erforschten Dingen kommt noch hinzu, dass bewusstes
Zeit-für-mich-nehmen (im Coaching-Sprech "me-time" oder "self-care") dir
eine Pause gibt von den Rollen, die du im Alltag hast.
Meditation ist keine Sache, die man einmal macht und dann entscheidet, ob es gut tut oder nicht. Ähnlich einem Muskel, der aufgebaut und trainiert werden will, macht es auch hier die Wiederholung und die Regelmäßigkeit. So etwa wie Zähne putzen ;-)
Mein Weg zur Meditation
Ich habe meinen Einstieg in die Meditation schon in der Grundschule Anfang der 90er Jahre erlebt. Meine Lehrerin war, wie ich heute weiß, sehr spirituell und hat mit uns Traumreisen und Energie-Übungen gemacht.
Der Vorteil als Kind ist, dass wir weniger Konzepte im Kopf haben und vor allem weniger Bewertungen. Daher hat es sich für mich ganz natürlich angefühlt und ich bat sie darum, mir ihre Traumreisen auf Kassette zu überspielen, die ich mir abends zum Schlafen gehen anhörte.
Meine Eltern meditierten beide nach den Regeln der TM (transzedentalen Meditaion) und es war für mich recht normal, dass sich im Haus jemand für eine Stunde Meditation zurückzieht.
In meiner Jugend besuchte ich mehrere Klöster und machte einmal im Jahr Exerzitien und Schweige-Retreats. Auf mein Abitur lernte ich in einem Benediktiner-Kloster, stand morgens um 5 auf und lernte Gehmeditation kennen.
Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Techniken dazu, bis ich meinen Job begann und sämtlichen Bezug zu Meditation verlor.
Es war eine Seite von mir, die ich geheim hielt, denn zu dieser Zeit meditierten Manager nicht, das war komischer Hokus-Pokus, über den sich andere lustig machen.
Ich hörte für viele Jahre auf zu meditieren und fand erst wieder in Nepal Zugang dazu.
In einem Osho-Ashram, das ich 10 Tage besuchte, meditierte ich mit dem Körper und durfte lernen, dass Meditation nicht immer etwas mit still sitzen zu tun haben muss. Ich lernte Body Dynamic Meditation, eigens entworfen um Leute wie mich in Grenzerfahrung zu bringen. Und die hatte ich definitiv.
Es gibt Menschen, die finden ihre persönliche Art zu meditieren und halten daran ein Leben lang fest. Für mich ist es ein buntes Experimentieren, was gut tut und mich in andere Bewusstseinsebenen führt.
Und auch wenn ich sooo lange schon über die Kraft der Meditation weiß, so richtig "lernen" kann man Meditation nicht. Es ist immer wieder ein darauf einlassen und es gibt kein "richtig oder falsch gemacht".
Manchmal habe ich es geschafft, meinen Körper komplett aufzulösen, mal schmilzt er in den Boden hinein. Mal war ich überwältigt von unglaublichen Emotionen, ein anderes Mal habe ich die Vision zu meinem ersten Tattoo bekommen.
Und ganz oft ist es einfach schmerzhaft, mein Kopf wie eine Gedankenautobahn und ich genervt, mich nicht fallen lassen zu können.
Es ist eine Reise zu mir selbst, jedes Mal wieder.
TATSINN Meditation
Schon lange habe ich den Wunsch, selbst Meditationen anzubieten. Denn immer wieder werde ich gefragt, woher ich meine geleiteten Meditationen nehme und welche App dafür geeignet ist.
Aus meinen Erfahrungen, vor allem aber meiner Intuition habe ich jetzt begonnen Meditationen zu schreiben und einzusprechen. Meine Stimme begleitet dich und gibt dir einen festen Rahmen, der dir zeigt, auf was du achten darfst. Sie sind geeignet für blutige Anfänger*innen wie Profis.
Du kannst sie hier auf meiner Website gegen eine Spende, deren Höhe du selbst bestimmst, runterladen und dann lebenslang nutzen.
Dein Start in einen kraftvollen Tag. Geführte Meditation mit Atemübungen, Dankbarkeitsübung und deinem
Satz, der dich durch den Tag begleiten soll. Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene geeignet.
Diese Meditation enthält binaurale Klänge, die dein Gehirn positiv beeinflussen. Den besten Effekt hast du, wenn du sie über Kopfhörer hörst.
Lasse mit mir die Anspannung des Tages los
und gleite langsam in einen erholsamen Schlaf.
Ich nehme dich mit auf eine Traumreise,
die uns in einen mystischen Urwald führt
und dich alle Sorgen und Probleme des Tages vergessen lässt.
Dir selbst und anderen zu vergeben ist ein Schlüssel in die geistige Freiheit. Nach dem alten Vergebungsritual Ho'onoponopono aus Hawaii habe ich eine Meditationsreise für dich aufgenommen.
Du kannst sie beliebig oft wiederholen, um Menschen aus deiner Vergangenheit und Gegenwart zu vergeben. Das löst dich von altem Groll und Verbitterung und macht den Weg frei für frische Energie.
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